Repräsentative und ökologische Gestaltung für ein angenehmes Arbeitsumfeld

Der INGpark ist auch hinsichlich der ökologischen Belange als qualitätvoller, zeitgemäßer Gewerbestandort konzipiert. Ein umfassendes Grünkonzept sichert die Außenwirkung durch die verträgliche Einbindung des Gebiets in den umgebenden Landschaftsraum.

Die Durchgrünung des Innenbereichs schafft ein repräsentatives Ambiente für die Unternehmenspräsentation und bietet den vor Ort Beschäftigten ein angenehmes Arbeitsumfeld mit hochwertigen Freiräumen für die Pausen und Feierabenderholung.

Das Grünkonzept ermöglicht einen Großteil des naturschutzrechlichen Ausgleichs innerhalb des INGparks herzustellen. Der verbleibende Eingriff durch die Erschließung des Gewerbeparks wird durch umfassende externe Ausgleichsmaßnahmen auf Markungsfläche der Verbandskommunen erreicht.

Das innere System der öffentlichen Grünzüge ist das Rückgrat für die 4 Funktionsbereiche: Erholung, Oberflächenentwässerung, Repräsentation und interner ökologischer Ausgleich. Die optische und ökologische Wirkung der Grünzüge wird durch die angrenzenden privaten Grünflächen (Randeingrünung, begrünte Stellplätze) verstärkt.

Die Begrünung im Straßenraum erfolgt über Baumreihen, die sich zum Teil auf öffentlichen und teilweise auf privaten Grundstücksflächen befinden. Sie werden ergänzt durch öffentliche und private Grünstreifen. Neben gestalterischen Funktionen erfüllt die Straßenbegrünung ökologische und klimatologische Aufgaben und wird Bestandteil der internen naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen.

Die Randeingrünung vermittelt zwischen dem Gewerbegebiet und dem umgebenden Landschafts- und Erholungsraum. Ein Großteil der wertvollen bestehenden Vegetation kann durch sie erhalten werden.

Im Herbst 2016 startet der erste Bauabschnitt zur Gestaltung der Grünzüge im Bereich "Eisberg Teil II".